Tag 5
Erkundung Ulm
Zunächst werden wir uns natürlich das wichtigste ansehen, das Ulmer Münster.Das Rathaus zu Ulm liegt auf unserem Weg.

Das Ulmer Rathaus zählt nicht zuletzt wegen der Fassaden-Wandmalereien und seiner astronomischen Uhr zu den herausragenden Baudenkmälern der Stadt Ulm. Seine komplexe Baugeschichte - es besteht aus drei verschiedenen Bauteilen - begann im 14. Jahrhundert. Sein jetziges Aussehen geht im Wesentlichen auf die Frührenaissance zurück.

Das Ulmer Münster ist eine im gotischen Baustil
errichtete Kirche in Ulm. Es ist die größteevangelische Kirche Deutschlands. Der 1890vollendete 161,53 Meter hohe Turm ist derhöchste Kirchturm der Welt.

Das Glück ist uns in dieser Woche nicht hold. 
-Alles fing mit der Kirche in Hundersingen an: sie war geschlossen. 
-Das Keltenmuseum hat noch geschlossen.
-Die Geisterhöhlen war wegen Steinschlag geschlossen. 
-Eine andere, nämlich die Steinzeithöhle hatte ebenfalls geschlossen. 
-Das Ulmer Münster ist nicht geöffnet. 
-Dann wollen wir im Paulaner Restaurant etwas essen. Das hat vorübergehend geschlossen.
It's not our time.

Aber ab jetzt fängt das Glück an. Wir sind in Barfüßer gelandet. Ein tolles Restaurant kurz vor dem Rathaus.
Ein gutes Hefe Weizen ist die beste Grundlage für ein erstklassiges Essen. 
Und genau so in dieser Reihenfolge gehen wir heute vor.
Und wennscht im Ländle bischt ischt halt schwäbisch.
Ha no, hon i mi für „schwäbische Maultasche in Schwarzbiersauce“ entschieda.Und direkt gegeüberisch des Cafe Mohreköpfle.

Und jetzt kommt wieder meine Kindheit: Mohreköpfle und Bäredreck. Daran erinnere ich mich sehr gern.

Habe mich mit dem Kellner unterhalten. Es ging spaßeshalber um Trinkgeld. Ich habe ihm erklärt, dass er mir eigentlich Trinkgeld geben müsste, weil ich doch das Bier getrunken habe und nicht er, es heißt doch „Trinkgeld“.
War eine lustige Unterhaltung.

Dann hatten wir noch im Fischerviertel das Vergnügen die Ulmer Spatzen zu hören.Leider nur noch zwei Lieder. Dann war die Veranstaltung zu Ende.

Dann flanieren wir in Ulm an der Donau entlang und stellen fest:
Nach ca 250 KM Radtour ist aus dem kleinen Bach Donau ein Fluss geworden.





HHIS.DE

Helmut Hartkopf

mob [at] hhis.de
Datenschutz

Wir erheben und speichern auf diesen Seiten keine Daten
Auf den Seiten