Zwischen
Erfolg und Verfolgung

Die Ausstellung präsentiert herausragende deutsch-jüdische Sportlerinnen und Sportler. Als Nationalspieler, Welt- oder Europameister, Olympiasieger und Rekordhalter zählten sie zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit. Die Schau würdigt ihr großes Verdienst für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert ihre Verfolgung in der NS-Zeit.
Manche verstanden sich als jüdisch, andere nicht. Ihnen wurde eine jüdische Identität mit der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zugeschrieben.
Einige von ihnen instrumentalisierte der NS-Staat, um den drohenden Boykott der Olympischen Spiele in Berlin 1936 zu verhindern.
Allen gemeinsam ist, dass die NS-Diktatur ihre Lebenswege zerschnitt. Sie wurden ausgegrenzt, entrechtet, verfolgt, zur
Flucht gedrängt oder ermordet.
Die Ausstellung bietet mit der Schwimmerin Sarah Poewe einen Ausblick auf den Sport im Deutschland der Gegenwart. Sie gewann als erste jüdische Athletin nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für Deutschland eine olympische Medaille 2004 in Athen.

Eigentlich wollten wir nur zum Bahnhof um Fahrkarten zu kaufen. Dann kamen wir an der Kunsthalle vorbei und trafen auf diese Ausstellung.
So ganz lange haben wir uns nicht aufgehalten der Himmel war teilweise sehr dunkel, um nicht zu sagen schwarz .

Ganz anders zu bewerten, ist der „Sport“, Flaschen auf Radwegen zu zerschlagen.
In Bielefeld, um die Kunsthalle herum, liegen fast immer Scherben. Weis der Himmel, wer einen solchen Spass daran hat.





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Helmut Hartkopf

mob [at] hhis.de
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