1280 Günzburg, Hauptbahnhof - Hotel
und ABREISE
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Insgesamt war es eine sehr schöne Tour, in sehr schöner Natur. Zu aller. Erst natürlich die Donau mit den vielen schönen Auenwäldern. Einige Sehenswürdigkeiten am Rande der Tour. Das Highlight war aus meiner Sicht sicherlich der Donaudurchbruch.
Dann haben wir recht viele nette Bekanntschaften gemacht die meisten sicher mit Radfahren, die auch unterwegs waren und die wir immer wieder mal getroffen haben acht Tage lang.
Unsere Hotel Auswahl war gut bis auf zwei Hotels, in denen wir nie wieder übernachten würden, deren Internetseiten aber nicht der Realität entsprachen. Das Hotel Rivers in Passau würde ich sogar als das Allerbeste einstufen, allerdings auch als das teuerste.
In Bad Abbach hatten wir mit den Hotelbesitzern einen Riesenspaß.
Generell war das Essen auf der gesamten Tour sehr gut. Und auch die kleinen Snacks, Kaffee und Kuchen waren richtig gut.
In Passau, hatten wir ein ganz besonderes Erlebnis. Wir kamen nach einer langen über 100 km Tour dort an. Unsere Fahrräder sahen ganz furchtbar dreckig aus. Wir haben eine Tankstelle aufgesucht, die einen Hochdruckreiniger hat. Dort konnten wir unsere Räder tatsächlich blitzblank säubern. durch diese Aktion wurde es natürlich relativ spät und wir kamen auch recht spät im Hotel dann an. Bis wir unsere Fahrräder eingeschlossen hatten und das Gepäck im Zimmer verstaut hatten, war es so spät, dass wir dann erst gegen 21:00 Uhr zum Essen kamen. Allerdings gab es in keinem Lokal noch Küche. Nur in einem bekamen wir dann wenigstens noch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken. Der Kellner hatte offenbar Mitleid mit uns und ist noch etwas länger geblieben und hat damit seinen Feierabend nach hinten verschoben.
 
Dennoch gab es einige Ärgernisse auf dieser Tour.
 
-  schlechte Beschilderung. Wir haben Radler getroffen, die genau wie wir auch, das Fragezeichen vor der Stirn hatten und nicht wussten, wie es jetzt weitergeht. Sogar Radler aus vielen Nationen. Wir haben Tschechen, Franzosen getroffen.
 
-  oft auf der Strasse, und zwar kilometerlang, oft auf Hauptstr., auf denen wirklich gerast wird
 
-  mega viele Umleitungen (und das zur Hauptradelzeit - warum?) zum Beispiel am letzten Tag: 113 KM mind. 5-6 Umleitungen. Dann fehlten auf einmal die Schilder und niemand wusste, wie geht es jetzt weiter. Radler standen am scheinbaren Ende der Umleitung, und sahen auf ihre Handys oder auf ihre Karten. Speziell Pförringen, war die Hölle. Dort wusste keiner, wie es weitergeht. Eine Französin war völlig verloren.
 
Bayern sollte sich tatsächlich ein Beispiel an Baden-Württemberg nehmen. Auf unserer ersten Donau Tour, von der Quelle (Donaueschingen) bis nach Ulm war die Tour hervorragend ausgezeichnet. Da würden wir tatsächlich die Note eins vergeben.
 


 
 
Hier ein "kleiner" Überblick über die vielen
Umleitungen. Einige, um nicht zu sagen,
viele, habe ich gar nicht festgehalten.
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Helmut Hartkopf
 
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