1278 DRW2-Tag5-Straubing-Passau
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Straubing - Passau
 
 
 
 
Für die fünfte und längste Radtour, haben wir uns vorgenommen, alle 15 km eine kleine Pause zu machen.
 
Der Tag beginnt richtig gut. Schon nach den ersten 4 km: Donauradweg gesperrt Umleitung. Große Klasse. Hoffentlich ist die Beschilderung einigermaßen. 
 
Bei KM Stand 10, die nächste Umleitung 😡
 
In Bogen machen wir erste Rast. Wohl gemerkt: nicht im Bogen. Mit einem ofenfrischen Brezen, der gestern auch ganz sicher noch ofenfrische gewesen ist.
 
Bei KM 35, machen wir, wie geplant, wieder eine kleine, kurze Rast. 
 
Dann haben wir das Gefühl, dass uns die Berge ringsherum einkesseln und wir in der Caldera fahren. In bayrisch: „und no stand do Stoa uminand“
 
12:24 h Wir sind in Deggendorf und haben schon wieder Hunger. Außerdem hat es angefangen zu regnen. Da trifft es sich gut, dass wir ein kleines Restaurant finden, wo wir draußen unter einer Überdachung essen können. Wir hoffen, dass der Regen nach dem Essen auch wieder aufgehört hat.
 
Und hier, in dem kleinen Restaurant, wird Helgas Akku auch noch aufgeladen.
 
Wir haben die Hälfte des Weges (45 KM) zurückgelegt. Aber wer weiß, ob es wirklich die Hälfte ist. Bei den vielen Umleitungen könnten es auch etwas mehr als 90 KM werden.
 
Auf diesem Donauradweg werde ich zum „Umleitungssammler“. Auch eine seltsame Marotte. 
 
Bei dem blauen Blumenmeer fällt mir Novalis mit seiner blauen Blume wieder ein in Heinrich von Ofterdingen. 
 
Jetzt aber wieder eine kleine Pause und da hilft uns ein „Ruß“ wieder etwas frischer zu werden. 
 
 
 
Dann fragen wir den bayrischen Fachwirt, was das Wort Ruß bedeutet. Die Antwort lautete: Das war schon immer so, einen Grund gibt es nicht. 
 
 
 
Wir kommen durch die Bierkistenbrücke.
 
In Vilshofen stehen 79 KM auf dem Tacho. Jetzt einen Cappuccino und Apfelstrudel. Das muss jetzt unbedingt sein.
 
 
 
Circa 9 km vor Passau machen wir noch einen ganz kurzen Stopp.
 
In Passau angekommen, suchen wir erst noch eine Tankstelle mit Hochdruckreiniger. Wir können unsere Räder so schmutzig wie sie sind kaum noch ertragen. Bingo, fündig geworden. Jetzt kann man sie auch wieder anfassen.
 
Wir wurden von einem Regenbogen begrüßt.
 
Dann hat es etwas gedauert, bis wir das Hotel gefunden haben. Es war nicht ersichtlich, wie wir auf eine bestimmte Straße kommen.
 
Das Hotel ist super. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Helmut Hartkopf
 
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