Der Himmel hing oft bedrohlich über uns. Die Wege sind zum Teil abenteuerlich - aber das ist ja bei uns nicht anders. Es gibt Dörfer in denen fast jedes Haus sehr gut renoviert ist. Es gibt Dörfer die Im Grunde genommen Schrott sind. In einem Winzlingort ein toller Metallkünstler. Riesige Rinderweiden soweit das Auge reicht. Viele kleine Kirchen die anscheinend gar nicht mehr benutzt werden. Wahrscheinlich stehen die Musikinstrumente (Orgeln) schon längst in der Klosterkirche von Malchow.
(komoot.de/tour/269348082)
Allen Kirchen gemeinsam, ist ein riesiger Steinwall um das Kirchengelände.
In einer Fleischerei gab es dann mittags was zu essen. Ein Brötchen, eine Bockwurst und ein türkischer Kaffee. Letzterer war ungenießbar. Und viele nette Kontakte. Die Menschen sind sehr aufgeschlossen. Eine die uns sogar den Weg zum „Kuckuck“ wies.
(keine Sorge, das ist nur ein Ort)
Kleinere und größere Seen an jeder Ecke und links und rechts der Straße.
Nachdem wir unsere Räder an einer Tankstelle mit Hochdruckreiniger gesäubert haben, sie sahen aus wie Sau (es hatte gestern stark geregnet) ging es wieder zur Ferienwohnung. Eine sehr schöne Tour, die uns wieder bereichert hat
