1257 Warendorf
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Unser Ziel ist heute Warendorf. Und mein persönliches Ziel ist es, den Akku zu testen.
Die Akkus sind voll aufgeladen.
Die ersten 10 km fahre ich ohne Motor.
Dann schalte ich auf ECO.
Als wir zurückkommen, steht auf meinem Fahrradtacho:
87,59 KM gefahrene KM
63,00 KM könnte ich jetzt noch fahren
——————
150,59 KM könnte ich rein rechnerisch mit einem vollen Akku fahren. Ergo: Auch nach insgesamt über 10.000 KM ist der Akku für meine Tourenlängen noch alle Mal OK.
 
 
Jetzt zur eigentlichen Tour:
Den heutigen Tag mussten wir einfach ausnutzen. Die Höchsttemperatur war tatsächlich 21°.
Nach dem vielen und ausgiebigen Regen der letzten Tage standen viele Felder unter Wasser.
Die erste eindrucksvoller Begegnung war sicher ein Tümpel in einem Kornfeld, in dem sich Gänse wohlfühlten.
Da fiel uns beiden spontan das Lied ein:
„Ein Teich im Kornfeld, das ist immer noch frei“ es ist zwar nicht unsere Musikrichtung, aber es passte zu der Situation.
 
 
Bei der Kirche in Sassenberg konnte man glauben, dass die Sonne den Heiligenschein der Kirchturmspitze darstellt.
Dann fiel mir auf, dass ich heute schon den ganzen Tag im T-Shirt unterwegs war. Der erste T-Shirt-Tag in diesem Jahr, wie schön.
 
 
Als wir in Warendorf ankamen, war unser erstes Ziel sofort der Italiener. Zuerst einen Kaffee, dann eine leckere Pasta, basta.
Nach einem kleinen Spaziergang durch Warendorf, der uns zwar den KM-Schnitt kaputt gemacht hat, treten wir den Rückweg an. Aber heute ging es nicht um den Schnitt.
 
 
Auf dem Rückweg kommen wir an einer Rinderherde vorbei, es sind schwarz-weiße, Kühe, die exakt genau in der Mitte einen weißen Streifen haben, vorne und hinten, aber schwarz sind. Solche Rinder haben wir noch nie gesehen. Eine Recherche bei Google ergab, es handelt sich um Galloways.
Weiter auf dem Weg sehen wir entfernte Kirchtürme, das Korn steht schon sehr hoch. Wir kommen an einem wahnwitzig, feudalen, aber sehr schönen Anwesen vorbei.
Als wir in Steinhagen ankommen, lassen wir es uns nicht nehmen, mitten durch den schönen Ortskern zu fahren.
Die Kirche ist immer ein absolutes Highlight. Auch die schönen Fachwerkhäuser.
Und schon sind wir wieder zu Hause.
 
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Helmut Hartkopf
 
tmp [at] hhis.de
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